Desculpem-nos a demora, é que estavamos caminhando e fazendo novos amigos em minisculos povoados...
Jà caminhamos 290km (mais que um terco do trajeto até Santiago).
Conta a lenda que o caminho possui 3 estágios...
1º) Saint Jean Pied de Port --- Burgos
Este é o mais dificil. É o trajeto onde toda a atencao é destinada ao Corpo
2º ) Burgos ---- Leon
É o trajeto onde toda a atencao é destinada ao Espirito
3º) Leon ---- Santiago
É o trajeto onde toda a atencao é destinada a Alma.
FELIZMENTE no sábado chegamos a BURGOS...... e desde de sexta-feira as dores de nossos corpos diminuiram significativamente.... Com certeza estamos entrando no segundo estagio (muito embora ja nos sentimos estar nele a muito tempo).
Na semana passada Frank apresentou uma leve tendinite na perna esquerda (doença tipica de peregrinos), a enfermeira Lily esta fazendo massagens, passando polmadas (Voltarem)... e assim conseguimos continuar nossa caminhada ate Burgos... e entao paramos um dia para Frank se restabelecer por completo... Felizmente tudo passou e amanha retornaremos ao nosso caminho...
Nossa rotina continua a mesma, porém conhecemos muitas outras pessoas e suas histórias. Agora buscamos Albergues de igreja que ficam em cidades menores, pois nestes somos recebidos por hospitaleiros carinhosos e atenciosos (A maior parte sao voluntários e estao la pelo amor ao proximo)... Bom, vamos parar de blablablaaaa e mostrar algumas fotos
Sonntag, den 27. September 2009
Entschuldigt die Verzögerung aber wir sind schließlich gewandert und haben neue Freunde in winzigen Dörfern kennen gelernt.
Wir sind bereits 290 km gelaufen (mehr als ein Drittel der Strecke bis Santiago).
Der Legende nach wird der Pilgerweg in drei Etappen eingeteilt:
1) Saint Jean Pied de Port --- Burgos
Dies ist der schwierigste Teil, man widmet sich dem Körper (denn das Wandern geht unheimlich auf die Knochen).
2) Burgos --- Leon
Diese Etappe widmet man dem Geiste.
3) Leon --- Santiago
Auf dem dritten und letzten Teil widmet man sich der Seele.
Glücklicherweise erreichten wir am Samstag Burgos und seit Freitag haben die Körperschmerzen erheblich nachgelassen. Wir gehen jetzt in die zweite Etappe über, (obwohl wir schon seit einiger Zeit das Gefühl haben, uns im 2. Stadium zu befinden).
Letzte Woche bekam Frank im linken Bein eine leichte Sehnenentzündung (typisches Leiden bei Pilgern) aber Dank der „Krankenschwester“ Lily, die Massagen und Salben (Voltarem) verabreichte, konnten wir unseren Weg bis Burgos fortsetzen. Dort gönnten wir uns einen Tag Pause, damit sich Frank richtig erholen konnte. Glücklicherweise ist die Entzündung geheilt, so dass wir morgen unseren Pilgerweg fortsetzen können.
Unsere Routine ist weiterhin dieselbe, allerdings lernen wir viele neue Personen und ihre Geschichten kennen. Nun bevorzugen wir die Herbergen der Kirchen, die sich in kleineren Städten befinden, weil wir dort viel freundlicher und warmherziger vom Personal (die meisten sind Freiwillige und machen ihre Arbeit Nächstenliebe) empfangen werden. Genug der vielen Worte, hier einige Fotos:
5º dia - 18/09 - Puente La Reina --- Estella
Os peregrinos seguem esta rota desde o seculo XI
Estella e a cidade mais historica de Navarra com suas inmensas construcoes medievais
6º dia - 19/09 - Estella ---- Los Arcos
Caminho muito histórico, encontramos no alto do morro um castelo que era dos muçulmanos e o rei Sancho o tomou. Sua paixao por ele era tanta que acabou sendo enterrado la.
Weiter auf dem historischen Weg finden wir ganz hoch oben auf einem Hügel ein Schloss aus dem Zeitalter der maurischen Besetzung, das König Sancho erobert hatte. Seine Liebe zum Schloss war so groß, dass er dort begraben wurde.
Am Weg gibt es viele Oliven- und Mandelplantagen und Weinberge (die erste Reihe jeder Plantage gehört den Pilgern, ratet mal warum?)
Wir sind nur 9 km gelaufen. Logroño ist die Hauptstadt des Staates La Rioja. Es ist das Land, das die besten Weine Spaniens produziert. Es war der Tag des Sao Mateo, Schutzpatron des Staates La Rioja. Die Stadt befand sich beim Feiern. Wir beschlossen zu bleiben und mit zu feiern.
31 km gelaufen. La Rioja hat keine historischen Wege und sie sind auch nicht so gut gekennzeichnet, wie die in Navarra. Hier hat die Weinlese begonnen.
Heute sind wir 28 km gelaufen. Es war ein sehr heißer Tag. Wir gingen durch die Stadt Santo Domingo De La Calzada (wo das Huhn singt nachdem es gegrillt wurde). Santo Domingo war die Person, die sich am meisten um die Aufrechterhaltung des Compostela Pilgerwegs gekümmert hat. Er starb 1109 mit 90 Jahren. Vor einigen Jahrhunderten geschah ein Wunder, das die Stadt berühmt machte. Ein Pilger wurde zum Tode verurteilt, obwohl er nicht des Diebstahls schuldig war. Ein gegrilltes Huhn begann zu singen, um seine Unschuld zu beweisen. Und deshalb werden bis heute ein Hahn und ein Huhn in der Kirche gehalten.
Wir befinden uns jetzt in den Staaten Leon und Castilla. Sehr heißer Tag! Kommen im alten Pilger-Krankenhaus San Francisco de Assis unter.